Startschuss der Initiative für eine zukunftsfähige Infrastruktur
Eine leistungsfähige Infrastruktur ist der Motor für eine erfolgreiche Wirtschaft, doch die Investitionen des Bundes reichen bislang nicht einmal für den Erhalt der Infrastruktur in Deutschland. Viele Bürgerinnen und Bürger nehmen die Problematik erst dann wahr, wenn sie selbst mit den Folgen wie Stau, Verspätungen und Stromausfällen konfrontiert werden. Die Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt“ will das Bewusstsein für die Bedeutung von Infrastruktur stärken.
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Eine Frage des Geldes
Allein für die Verkehrsinfrastruktur hat die Daehre-Kommission aktuell einen Fehlbetrag von jährlich 7,2 Milliarden Euro festgestellt. Hinzu kommen etliche Milliarden, die aufgrund der Energiewende in neue Netze und Energiespeicher investiert werden müssen. Aber was bedeuten diese Zahlen für Deutschland? weiterlesen |
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Spart sich Deutschland kaputt?
Diese Frage diskutieren Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beim WELT-Infrastrukturgipfel am 16. Mai 2013 in Berlin, den die Initiative gemeinsam mit ihrem Medienpartner ausrichtet. weiterlesen |
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Aktuelle Umfrage
Was ist wichtig, um Deutschland voranzubringen? Diese Frage hat Klaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer von TNS Emnid gestellt. Mit dem Ergebnis: Infrastruktur hat keine Lobby und rangiert deutlich hinter Themen wie etwa Bildung und soziale Absicherung. weiterlesen |
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Max, der Mobilisator
Gestatten, ich bin Max, der Mobilisator, und das Gesicht der Initiative. In den nächsten Monaten bin ich für Sie unterwegs und fühle den Infrastrukturthemen auf den Zahn. Damit Deutschland vorne bleibt. |
7,2 MILLIARDEN EURO
Die von Dr. Karl-Heinz Daehre geleitete Kommission zum Thema „Zukunft der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung“ hat einen dramatischen „Instandhaltungsstau“ bei Straßen, Schienen und Wasserwegen ermittelt. Für die Sanierung der Verkehrswege werden vorerst jährlich zusätzliche 7,2 Milliarden Euro gebraucht.
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