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Ausgabe 04/2018, KW 17 |
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MOBILITÄT FÜR MORGEN BRAUCHT VISIONENWas ist eigentlich die Verkehrswende? Ist sie ein Weiter-So mit 45 Millionen Autos auf deutschen Straßen, die irgendwann mit ihrem Elektromotor im Stau Stop and Go fahren? Oder bedeutet sie massenhaftes Umsteigen in attraktiv gemachte Netze klimafreundlicher Busse und Bahnen? Zwei Tagungen in Berlin machten schlagartig deutlich: Mobilität für morgen und übermorgen ist in vielen Köpfen stark geprägt von gestern und vorgestern. Neue, visionäre Ideen sind eher vage, nicht ausgereift oder kleinteilig. Immerhin: Autonomes Fahren mit Kleinbussen „on demand”, sprich auf Anforderung per App, könnte die „letzte Meile” zwischen Haustüren und Haltestellen abdecken – in der Hauptstadt läuft der Praxisversuch. Geradezu bodenständig dagegen ist die Rückkehr der Eisenbahn in der Grafschaft Bentheim: Nach mehr als vier Jahrzehnten erhält die Kreisstadt Nordhorn wieder Anschluss an den Schienenpersonennahverkehr. Auch das ist Mobilität für die Zukunft: Die neue Bahn wird Rückgrat des Busnetzes.
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