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Ausgabe 10/2017, KW 44 |
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„Clean“ für den KlimaschutzWährend die potenziellen Jamaika-Koalitionäre unter anderem über energiepolitische Fragen verhandeln und die Autoindustrie dem Dieselmotor ein langes Leben zu sichern sucht, zeigt die Branche des öffentlichen Verkehrs Geschlossenheit und Alternativen. So werden die Teilnehmer der Bonner Weltklimakonferenz im „Clean Shuttle“, klimafreundlich mit Elektro-, Wasserstoff- und Brennstoffzellenbussen, befördert – Verkehrswende gewissermaßen live und in Farbe. Busse und Bahnen könnten noch mehr zum Rückgrat ökologischer Mobilität und Logistik werden – das wird auf Kongressen, in den Medien und auch in der Politik immer wieder formuliert. Mit wachsender Ungeduld fordern aber Experten ein weitreichendes Umdenken in Regierungen und Parlamenten: Nachhaltige Verkehrsverlagerung auf umweltfreundliche Busse und Bahnen funktioniert nur, wenn die Systeme des öffentlichen Verkehrs leistungsfähiger und dadurch in Quantensprüngen attraktiver werden. Das kostet zwar zusätzliches Geld, wird aber unumgänglich sein, damit die internationalen Klimaschutzziele nicht gerade im reichen Deutschland unerreichbar werden.
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